Stellungnahme zum rassistischen Vorfall beim Heimspiel
Der 1. FC Saarbrücken verurteilt den rassistischen Vorfall, der sich im Rahmen des Heimspiels gegen den DSC Arminia Bielefeld im Businessclub-Bereich ereignet hat, auf das Schärfste. Solche Verhaltensweisen haben in unserem Verein und in unserem Stadion keinen Platz.
Durch das entschlossene Eingreifen und die Zivilcourage anderer Anwesender konnte der Vorfall unverzüglich gemeldet werden. Der betroffene Zuschauer wurde umgehend des Stadions verwiesen, und gegen ihn wurde ein Stadionverbot ausgesprochen.
Unser Vizepräsident Salvo Pitino dazu: „Der 1. FC Saarbrücken steht für Vielfalt, Weltoffenheit und Toleranz. Unser Verein ist stolz darauf, Menschen unterschiedlichster Herkunft, Hautfarbe, Religion und Überzeugungen zu vereinen, um gemeinsam den Fußball zu feiern. Rassismus und jede andere Form der Diskriminierung sind für uns inakzeptabel und werden weder geduldet noch toleriert. Wir setzen uns weiterhin dafür ein, solche Vorfälle zu verhindern, um ein sicheres und respektvolles Umfeld zu gewährleisten.“
Der 1. FC Saarbrücken wird auch in Zukunft wachsam bleiben und konsequent gegen jede Form von Rassismus und Diskriminierung vorgehen.
Diese Fassung ist sachlich, distanziert und hält sich an die medienrechtlichen Anforderungen für offizielle Vereinsmitteilungen.
Mit freundlichen Grüßen
Katharina Essigkrug
Pressesprecherin